Travel.rs
Das Leben ist zu kurz für irgendwann
 

13.11.2023 - Sugar Dunes 

Auch heute haben wir gut geschlafen. So gut man halt in einem Auto ohne Matratze schlafen kann. Anfangs war es sehr heiß, nachts dann richtig kalt - typisch Wüste. Als es hell wurde, sind wir nochmal hinter an den Pool gegangen und haben gebadet. Es tat richtig gut am Morgen in das kühle frische Wasser zu gehen. Der Ort hier ist wirklich sehr besonders und wird es hoffentlich bleiben. Zwar sind wir eher die Touri Urlauber und mögen Orte, an denen auch andere Touristen sind, aber das hier ist sehr besonders. Nachdem wir frisch gebadet waren, packten wir alles zusammen und der Rückweg bis in das Städtchen schüttelte uns komplett wach. Es ging die wunderschöne Küste entlang weiter nach Norden. Die Strecke heute führte überwiegend über die Plateaus der Tafelberge. An einer Tankstelle fanden wir ein kleines Drive-in Kaffeehäuschen. Die sind im Oman oft zu sehen. Die Menschen hier steigen nicht gerne aus ihren Autos aus. Selbst an vielen normalen Cafés haben wir beobachtet, dass Mitarbeiter nach draußen gehen und an den Autos bedienen. Wir bestellten Cappuccino und waren die glücklichsten Menschen überhaupt :D Bisher ist es meistens schwierig morgens an guten Kaffee zu kommen. Insgesamt hatten wir heute einen Weg von etwa 550 Kilometer vor uns. Wir hielten in der Stadt Duqm nochmal für ein Päuschen in einem Café an. Von da an ging es hauptsächlich durch ein großes Industriegebiet weiter der Küste entlang. In und um die Stadt herum gibt es jede Menge mehrspurige Straßen und riesige Kreisel. Viel los war allerdings nicht. Unser Ziel heute waren die Sugar Dunes, also die Zuckerdünen. Die Dünen liegen direkt am Meer und im Intenert haben wir von zwei Zufahrtsmöglichkeiten gelesen. Eine führt von Norden, dem Dorf Al Khaluf, 10 Kilometer bis zu den Dünen und die zweite ist von Süden über die Zufahrt einer Salzfabrik. Da wir von Süden kamen und wir gelesen haben, dass die Zufahrt einfacher zu befahren ist, haben wir diese gewählt. Denn von Al Khaluf aus muss man über den langen Al Khaluf Strand fahren und dort bleiben viele im Sand stecken - das wollten wir nicht riskieren. Von der guten Teerstraße ging es runter auf eine Schotterstraße. Es war zwar etwas holprig, aber es ging echt gut. 20 Kilometer später waren wir an der Salzfabrik und auch der restliche Weg bis zu den Sugar Dunes war gut zu fahren (ein 4x4 Wagen ist natürlich trotzdem von Vorteil). Am Anfang des Strandes wird ein schönes Resort gebaut und es gibt ein paar Zelte hier, welche man vermutlich mieten kann. Wir fuhren zwischen dem Meer und den Dünen die Schotterstraße weiter, bis wir eine kleine Einbuchtung fanden und entschieden hier für die Nacht stehen zu bleiben. Als wir aus dem Auto stiegen, kam uns ein ekelhafter Geruch entgegen. Das Meer, in dem wir eigentlich baden wollten, war ekelhaft grün und stank abscheulich. Schade! So wollten wir natürlich nicht baden. Wir vermuteten, dass es Algen sind. Außerdem war der Strand leider fürchterlich dreckig. Überall lag Müll, wahrscheinlich vom Meer angespült. Naja egal, wir waren ja hauptsächlich wegen der Dünen hier. Wir gingen nach oben auf die erste Düne und hatten einen wirklich schönen Blick über die weißen Dünen. Zurück am Auto bemerkten wir eine kleine Herde von 5 Kamelen auf uns zukommen. Sie wanderten umher und haben von den Büschen gefuttert. Wir beobachteten sie und sie kamen immer näher, bis sie schließlich direkt neben uns waren. Die Kamele im Oman sind absolut nicht scheu. Sie liefen an uns vorbei. Da wir beide schon hungrig waren, entschieden wir uns Essen zu machen. Wir haben die restlichen Kartoffeln und Würstchen von gestern kleingeschnitten und in einer selbstgemachten Alufolien-Pfanne auf Kohle erwärmt. Plötzlich kamen die Kamele zurück und wir packten das Essen kurzerhand ins Auto. Wer weiß, ob sie wegen des Geruchs zurückkamen und mit den Kamelen wollten wir uns nicht um unser letztes Essen streiten :D Aber sie liefen nur vorbei und wir grillten weiter. Zum Sonnenuntergang gingen wir wieder die Düne nach oben und setzten uns hin. Leider war es so windig, sodass uns der ganze Sand ins Gesicht wehte und wir den Sonnenuntergang nur so halb genießen konnten. Wir gingen schnell zurück zum Auto. Langsam dämmerte es und wir blickten aufs Meer. Moment mal?! Irgendwie schienen die Wellen zu leuchten. Wir dachten erst, dass die grünen Algen eventuell die letzten Sonnenstrahlen reflektierten, aber es wurde eher stärker als die Sonne schwächer wurde. Wir konnten es nicht glauben. Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet, aber wir waren uns sicher: es muss Meeresleuchten sein, also biolumineszierende Algen. Oh mein Gott! Es war so wunderschön und faszinierend. Sowas wollten wir immer mal sehen und jetzt sehen wir es unerwartet und völlig kostenlos! Wir schauen schon ewig einfach aufs Meer, irgendwie sieht das so unecht aus. Die Welt hat so viel zu bieten und ist einfach wunderschön!


14.11.2023 - Straße 25 und letzte Nacht im Auto

Wir sind früh ins Bett gegangen und gegen 23:30 Uhr nochmal wach geworden. Wir schauten nach draußen und das Meer leuchtete einfach blau. Die biolumineszierenden Algen waren noch viel präsenter und intensiver. Wir sind aus dem Auto gegangen, um es besser zu sehen - einfach traumhaft. Mit dem Handy haben wir es geschafft ein paar Aufnahmen mit langer Belichtungszeit zu machen, aber nichts im Vergleich zu dem wie es wirklich war. Man kann es sich nicht vorstellen, wie krass und schön es einfach ist. Morgens war von alldem nichts mehr zu sehen. Wir sahen wieder grünes Wasser :D Spontan entschieden wir uns, den anderen Zufahrtsweg zu fahren, also am Strand entlang Richtung Norden. Anfangs war es weiterhin Schotterstraße, dann aber muss man tatsächlich in den Sand fahren und das war nicht ohne. Es ging locker 8 Kilometer über den Sand. Sergej hat es gut gemacht und wir sind nicht stecken geblieben. Unterwegs sahen wir leider sehr viel Müll, aber auch einen schönen Sonnenaufgang und etwas sehr Großes, dunkles am Strand liegen. Rebecca vermutete, dass es eine riesige Meeresschildkröte war. Im Oman gibt es wohl wahnsinnig viele davon. Am Ende des Strandes hielten wir an und liefen über den Strand zurück. Wir brauchten ewig, aber wir wollten wissen, was das war. Nach etwa 20 Minuten sahen wir es in der Ferne liegen. Je näher wir kamen, sahen wir, dass es tatsächlich eine riesige Schildkröte war. Als wir dort ankamen, sahen wir leider, dass sie vor Kurzem gestorben ist. Wir fanden es traurig, aber das ist halt Natur. Hoffentlich war sie einfach schon sehr alt und ist nicht an dem ganzen Müll hier am Strand gestorben. Der Strand von Al Khaluf ist eigentlich wunderschön: weißer Sand, ewig lang, kein einziger Mensch. Wir sahen sogar einen Fuchs vorbeirennen. Aber wie natürlich belassene Strände meistens sind, ist er sehr dreckig, da alles vom Meer angespült wird und es keiner wegräumt. Wir haben nicht nur die große tote Schildkröte gesehen, sondern auch andere Kadaver - eine kleine Schildkröte sowie viele zum Teil sehr große Fische. Wir können nicht nachvollziehen, warum viele Menschen einsame natürliche Strände so schön finden. Alle einsamen Strände, die wir auf unserer gesamten Weltreise gesehen haben, waren komplett vermüllt, es lag oft viel Seegras rum und eben Kadaver. Es ist erschreckend und traurig, wie viel Müll angespült wird. Wir fuhren weiter und kamen durch das Fischerdorf Al Khaluf. Die Straßen sind zum Teil von Dünen eingenommen. Das Auto müssen wir erst morgen in der Hauptstadt Maskat abgeben und heute waren wir planlos. Bis Maskat waren es etwa 440 Kilometer. Wir sahen ein weiteres Wadi auf Google Maps und entschieden dorthin zu fahren. In der Stadt Sinaw, durch welche wir fuhren, haben wir einen Kaffee getrunken und waren nochmal einkaufen. Das Wadi liegt an der Straße mit der Nummer 25 und diese ist ein Rundweg. Sie geht von der Straße Nummer 23 ab und wenn man sie komplett entlangfährt, kommt man wieder bei Straße 23 heraus. Wir fanden die gesamte Strecke der Straße Nummer 25 wunderschön. Malerische Bergkulisse und Dörfer, viele Palmen und eine tolle Aussicht vom Berg herunter. Das Wadi ist auch schön und man kann hier baden. Aber wir entschieden nicht hier zu schlafen (was im Nachhinein nicht die beste Idee war). Also fuhren wir über die Autobahn weiter und waren dann unerwartet ziemlich schnell in Maskat. Eigentlich dachten wir, dass wir unterwegs noch ein schönes Plätzchen zum Schlafen finden. In Maskat wollten wir nicht im Auto schlafen, also fuhren wir wieder ein wenig raus. Wir kamen in eine Militärkontrolle. Viele gibt es hier nicht und wir haben auf dem gesamten Roadtrip nur fünf Stück gesehen. Das hier war die zweite an der wir angehalten wurden. Anders als die im Süden, waren sie ziemlich streng. Zwar sehr nett, aber streng. Sie wollten Mietvertrag des Autos sehen, unsere Ausweise und Sergejs Führerschein. Sie stellten ein paar Fragen, dann konnten wir weiter. Wir kamen in der Stadt Fanja raus und entschieden, hier zu bleiben, da es langsam dunkel wurde. In Fanja gibt es auch ein schönes Wadi, aber drum herum sind viele Wohnhäuser. Wir fuhren wieder etwas raus und fanden eine Schotterstraße, welche auf einen aufgeschütteten Hügel führte. Hier waren wir von der Straße her nicht einsehbar, hatten aber einen schönen Blick in das Wadi, auf die Palmen und die Stadt. Im Hypermarket haben wir uns Salat und Pizza gekauft, welche wir noch zu Abend gegessen haben und jetzt gehen wir früh schlafen. Wir freuen uns sehr auf etwas mehr Zivilisation, ein richtiges Bett und vor allem ein Badezimmer :D Das Wildcampen in der Natur hat sehr viel Spaß gemacht und so schöne Orte und Erlebnisse hätten wir in Hotels wahrscheinlich nicht gehabt, aber nach wie vor sind wir eher die Stadtmenschen und schätzen den Komfort :D


15.11.2023 - Abgabe unseres Autos

Nachts sind wir ein paar Mal aufgewacht. Es hörte sich so an, als ob jemand draußen herumläuft, aber wir haben niemanden gesehen. Es war sehr windig und nicht weit von unserem Stellplatz ist ein Ziegengehege, vielleicht kamen die Geräusche von dort. Wird echt Zeit für ein Hotel, da fühlen wir uns dann doch etwas wohler, obwohl man im Oman eigentlich nichts zu befürchten hat. Das Land ist sehr sicher und alle Menschen, die wir trafen waren extrem freundlich. Wir fühlen uns trotzdem nach wie vor immer wohler, wenn andere Touristen um uns rum sind :D Der Sonnenaufgang über Fanja war schön. Wir machten uns fertig und haben nach einem Café gesucht, welches schon geöffnet hat. Im Internet fanden wir heraus, dass die Amazon Cafés um 7:00 Uhr öffnen und wir entschieden uns für so eins. Die Café-Kette kennen wir aus Südostasien und haben sie dort lieben gelernt. Die Filiale die Sergej herausgesucht hat liegt in einem sehr schönen, neuen und modernen Viertel nahe am Flughafen. Die Preise hier sind zwar einiges teurer als in den südostasiatischen Ländern, aber der Kaffee war genauso lecker. Danach packten wir unser Zeug im Auto zusammen. Laut Mietvertrag mit der Autovermietung, zahlt man bei Verunreinigung des Autos extra Gebühren. Da wir Zeit hatten und im Auto viel Sand lag, entschieden wir uns an eine Tankstelle zu fahren und das Auto zu saugen. Leider haben die Tankstellen hier aber keine Staubsauger. Wir googelten und fanden schließlich eine Tankstelle mit Saugern zur Selbstbedienung. Als wir dort ankamen, sahen wir allerdings, dass Angestellte die Autos reinigten. Wir fragten nach und konnten tatsächlich nicht selbst reinigen. Jedoch können wir eine komplette Reinigung für nur knapp 10 € machen lassen. Das Angebot nahmen wir dankend an. Für mehrere Münzen im Staubsaugerautomaten (wie man es aus Deutschland kennt) wären wir wahrscheinlich auch nicht billiger weggekommen. Die Mitarbeiter waren sehr nett und wir konnten uns in einen Warteraum setzen und dabei zusehen, wie das Auto einmal von außen und von innen gereinigt wurde. Wie chillig war das bitte?! Ehrlich gesagt hatten wir beide nämlich auch kein Bock, das Auto bei der Hitze zu putzen :D Da wir die beiden großen Decken, die wir extra zum Schlafen hier gekauft haben, nicht mitnehmen konnten, boten wir sie den Mitarbeitern der Autoreinigung an. Sie bedankten sich mehrmals und behielten sie. Wir gaben noch etwas Trinkgeld und sie haben sich sehr gefreut. Bei McDonald's haben wir gefrühstückt und von dort war der Flughafen nur noch einen Katzensprung entfernt. Dort begrüßte uns ein Mitarbeiter der Autovermietung außerordentlich nett und es ging recht schnell. Mit dem Bus sind wir dann vom Flughafen zu unserem Hotel gefahren. Umgerechnet hat uns diese Fahrt zusammen nicht mal 2 € gekostet. Uber oder ähnliche Fahrdienste gibt es im Oman leider nicht und auf Taxi hatten wir wirklich keine Lust. Leider haben wir weltweit meistens schlechte Erfahrungen mit Taxis gemacht. Von der Bushaltestelle mussten wir noch etwa einen Kilometer laufen. Leider war auch diese Stadt nicht sehr fußgängerfreundlich und wir mussten mehrere mehrspurige Straßen überqueren und nicht vorhandene Gehwege gehen. Das Hotel macht einen sehr guten ersten Eindruck. Unser Zimmer ist groß und sehr schön. Das Badezimmer ist ein Traum! Wie sehr wir uns freuen hier ein paar Tage zu verbringen! Wir gingen direkt unter die Dusche und entschieden spontan heute gar nichts mehr zu machen. Über Talabat (ein Essenslieferant wie Lieferando) bestellten wir uns was zu essen.


16.11.2023 - Chillen im Hotel

Heute haben wir einfach mal gar nichts gemacht. Der Roadtrip und vor allem das Wildcampen im Auto haben uns fertig gemacht :D Wir haben Frühstück dazugebucht und das war die beste Entscheidung überhaupt. Ein großes, sehr gutes Buffet und leckerer Kaffee haben uns heute Morgen sehr glücklich gemacht. Wir haben lange gefrühstückt und uns dann im Hotel umgesehen. Es gibt einen Pool, einen Fitnessraum und nochmal einen Pool nur für Frauen. Zurück im Zimmer überlegten wir, was wir heute machen wollen und entschieden uns für GAR NICHTS. Wir planten aber was wir die Tage hier unternehmen möchten und erledigten so noch paar Sachen, die auf dem Roadtrip liegen geblieben sind. Mittags sind wir zur Post gegangen, da wir unsere Postkarten noch wegbringen mussten. Es waren nur 2 Kilometer zur Post und wir gehen gerne spazieren, aber in den meistens asiatischen Städten macht es keinen Spaß. Sie sind einfach komplett für Autos und nicht für Fußgänger gebaut worden. Die Straßen sind oft mehrspurig und man darf schnell fahren. Keine Fußgängerübergänge, Ampeln oder Unterführungen. Oft nicht mal ein Gehweg und wenn es einen gibt, ist er meistens zugestellt oder zugeparkt. Ständig wird man von Taxis angehupt und vollgelabert und auch andere Autos halten an, um einem zu sagen, wie man an ein Taxi kommt oder sonst irgendwas. Für die Menschen ist es ganz normal selbst kürzeste Wege mit einem Fahrzeug zurückzulegen. Für sie ist es völlig unverständlich, dass man freiwillig zu Fuß geht. Irgendwie auch verständlich, da es echt heiß ist und die Sonne brennt. Aber wir finden, dass man beim Gehen auch die Orte etwas besser kennenlernt, es kostet nichts und wir gehen einfach sehr gerne spazieren. Unterwegs kamen wir durch einen schönen kleinen Park und an einer schönen Moschee vorbei. Nachdem die Postkarten weggebracht waren, waren wir Getränke und Snacks einkaufen und sind erstmal zurück ins Hotel. Abends waren wir noch in der Nähe Abendessen.


17.11.2023 - Matrah

Matrah liegt direkt neben Maskat und wird irgendwie auch als Stadtteil von der Hauptstadt angesehen. Wir haben den Bus genommen, mussten einmal umsteigen und wurden an den Bushaltestellen wieder von etlichen Taxifahrern genervt. Teilweise behaupteten sie sogar, dass kein Bus kommt. Irgendwie echt traurig, dass Taxifahrer oft so sind... Wir stiegen am Hafen von Matrah aus. Hier gibt es eine schöne Promenade: Matrah Corniche. Wir sahen ein paar Kreuzfahrtschiffe. Unter anderem eine große TUI - Mein Schiff. Das erklärte auch weshalb hier gerade so viele Deutsche waren :D Wir liefen die Promenade entlang, sahen das Matrah Fort und das Riyam Monument. Im Meer, direkt im Hafen, haben wir eine Schildkröte gesehen und viele Kugelfische. Sie waren alle aufgeblasen und die meisten von ihnen scheinbar gestorben. Traurig, aber auch sehr interessant. Es gab auch viele große und kleine Fische. Schnorcheln im Oman ist bestimmt auch richtig toll. Wir haben einen Passionsfrucht-Saft getrunken und waren dann im Matrah Souk - ein alter traditioneller Markt. Hier sind wir durchgeschlendert und haben einen Magnet gekauft. Es ist ziemlich dunkel darin, aber man kann die schöne alte Decke, die alten Lampen und Verzierungen sehen. Leider sind die Verkäufer etwas aufdringlich. Danach gings mit dem Bus zurück ins Hotel. Auch heute haben wir uns Abendessen bestellt und mal zur Abwechslung einen Film angeschaut. Haha, um ehrlich zu sein einen Weihnachtsfilm. Schon mal einstimmen, auf das was uns übernächste Woche erwartet.


18.11.2023 - Letzter Tag im Oman

Da die Stadt nicht sehr zum Herumschlendern einlädt sind wir auch heute im Hotel geblieben. Morgens haben wir natürlich wieder ausgiebig gefrühstückt - wir lieben das! Danach haben wir einige Zeit im Zimmer verbracht und waren dann noch im Pool. 


Hier die vergangenen Tage
Hier geht die Reise weiter